„… auf alle Fälle zu empfehlen, man fiebert wirklich mit!“
SWR3 Radio Club, Nicole Köster, 2. Mai 2011
Schriftstellerin
Rezensionen, Pressestimmen, Kritiken
„… auf alle Fälle zu empfehlen, man fiebert wirklich mit!“
SWR3 Radio Club, Nicole Köster, 2. Mai 2011
„Was besonders heraussticht, ist die düstere, manchmal beklemmende Atmosphäre, die einen oft glauben lässt, man wäre selbst vor Ort. Manche Szenen sind ein wenig brutal, aber so war wohl das Mittelalter. Das wird auch allemal wettgemacht durch die einfühlsam gezeichnete Liebesbeziehung zwischen Anabel und Bertram.“
Gundel Müller, Redaktion www.literaturschock.de, 2. März 2011
„Silvia Stolzenburg packt in die 460 Seiten des Romans alles, was den Leser eines Mittelalter-Romans begeistern kann, und auf jeder Seite passiert etwas: Da ist die bedingungslose Liebe zwischen ihrer Protagonistin, der 14-jährigen Ulmerin Anabel, und dem Glockengießer-Lehrling Bertram, da ist ihr skrupelloser und geschäftstüchtiger Vater Conrad, der seine Tochter für seinen Vorteil an den lüsternen Abt des Barfüßerklosters verkauft, da ist Hexenverfolgung und Intrige, Macht und Mord, erzwungener, auch brutaler Sex und erwachende junge Erotik, da wüten die Pest und das erste Judenpogrom in der Stadt, Ritter leben ein so wenig ritterliches Leben wie die Klosterbewohner ein sittlich-klösterliches. Langweilig wird es Silvia Stolzenburgs Lesern gewiss nicht.“
Dagmar Hub, Augsburger Allgemeine, 30. Januar 2011
„Silvia Stolzenburg zeichnet ein farbenprächtiges Porträt der Stadt Ulm in der Mitte des 14. Jahrhunderts … überzeugt mit Lebendigkeit und Anschaulichkeit, außerdem erzählt die Autorin atmosphärisch dicht und spannend.“
Jutta Ladwig, Redaktion www.literaturkritik.de, Januar 2011
„Ja, so sollten Bücher über längst vergangene Zeiten beschaffen sein: wahrhaftig und dennoch poetisch. Dieser Roman ist authentischer (und aufklärender) als alle Mittelalterspektakel hierzulande zusammen … Auf die beiden Fortsetzungen darf man daher schon sehr gespannt sein.“
Siegfried R. Krebs, Redaktion hpd humanistischer pressedienst, November 2010