„‚Das Reich des Teufelsfürsten‚ ist die Fortsetzung von ‚Der Teufelsfürst‚. Wieder ein großartiger historischer Roman aus der Feder von Silvia Stolzenburg. Sie setzt mit diesem Roman einen glänzenden Abschluss der ‚Teufelsfürst‘-Saga. Es bleibt auch hier spannend und es geht ganz schön zur Sache.“Alex Dengler, www.denglers-buchkritik.de 23. Februar 2015
Rezensionen
Rezensionen, Pressestimmen, Kritiken
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
„Alle Handlungsstränge knüpft die Autorin gekonnt zu einem spannenden historischen Roman zusammen.“
Beate Rottgardt, Ruhr Nachrichten, 13. Oktober 2014
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
Was man Silvia Stolzenburg erwarten konnte, das hat sie mit diesem Roman aufs Neue bestätigt: Eine faszinierende Geschichte mit lebensnahen Charakteren, voller glaubhafter Abenteuer, spannend und lebendig erzählt, emotional anregend. Fiktion und realer historischer Hintergrund sind auf gekonnte Weise verbunden und zeichnen ein authentisches Bild der spätmittelalterlichen Welt. Lesenswert, empfehlenswert. Das Warten auf diese Edition hat sich gelohnt.“
Siegfried R. Krebs, 23.09.2014
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
„Die preisgekrönte Schriftstellerin historischer Romane (zuletzt: ‚Der Teufelsfürst‘, ID-A 34/13, mit dem Goldenen Homer) setzt diese widersprüchliche Persönlichkeit mit außerordentlichem Gespür für psychologische Zusammenhänge in Szene. Sie analysiert Denkzwänge, setzt Wut und Liebe in drastische Spielhandlungen um und wechselt dramaturgisch geschickt die Bühnenorte. Packende Geschichtsschreibung mit solider Recherche, die Bram Stokers ‚Dracula‘ hinter sich lässt. Für Leser, die erstklassige Geschichtsromane lieben, und für Interessierte an der Geschichte der ungarisch-walachischen Region an der Grenze des Osmanischen Reiches.“
Renate Schattel, ekz-Bibliotheksdienst, September 2014
Pressestimme zu „Der Teufelsfürst“
„Silvia Stolzenburg erzählt in „Der Teufelsfürst“ die Geschichte von Vlad Draculea, jenem Mann, den Bram Stoker mit seinem „Graf Dracula“ unsterblich gemacht hat. Doch es gibt keine Blutsauger in diesem historischen Roman, der versucht, sich dem realen Menschen hinter der Horrorgestalt anzunähern. Im Jahr 1447 befinden sich der junge Vlad und sein Bruder Radu in Gefangenschaft am osmanischen Sultanshof, wo sich Vlad weigert, sich in sein Schicksal zu fügen. Hier erhält er eine umfassende militärische Ausbildung und erweist sich als sehr fähig – und er sinnt auf Rache. Ein neuer Ansatz, der überzeugt!
www.literaturtipps.de, August 2013