Pressestimme zu „Die Launen des Teufels“

„Silvia Stolzenburg packt in die 460 Seiten des Romans alles, was den Leser eines Mittelalter-Romans begeistern kann, und auf jeder Seite passiert etwas: Da ist die bedingungslose Liebe zwischen ihrer Protagonistin, der 14-jährigen Ulmerin Anabel, und dem Glockengießer-Lehrling Bertram, da ist ihr skrupelloser und geschäftstüchtiger Vater Conrad, der seine Tochter für seinen Vorteil an den lüsternen Abt des Barfüßerklosters verkauft, da ist Hexenverfolgung und Intrige, Macht und Mord, erzwungener, auch brutaler Sex und erwachende junge Erotik, da wüten die Pest und das erste Judenpogrom in der Stadt, Ritter leben ein so wenig ritterliches Leben wie die Klosterbewohner ein sittlich-klösterliches. Langweilig wird es Silvia Stolzenburgs Lesern gewiss nicht.“

Dagmar Hub, Augsburger Allgemeine, 30. Januar 2011

Pressestimme zu „Die Launen des Teufels“

„Ja, so sollten Bücher über längst vergangene Zeiten beschaffen sein: wahrhaftig und dennoch poetisch. Dieser Roman ist authentischer (und aufklärender) als alle Mittelalterspektakel hierzulande zusammen … Auf die beiden Fortsetzungen darf man daher schon sehr gespannt sein.“

Siegfried R. Krebs, Redaktion hpd humanistischer pressedienst, November 2010

Pressestimme zu „Die Launen des Teufels“

„Eindrucksvoller und temporeicher Debütroman … Schon nach wenigen Seiten steht der Leser mitten im Geschehen. Sehr bildhaft und glaubwürdig zeichnet Silvia Stolzenburg ein Bild der Stadt Ulm Mitte des 14. Jahrhunderts. Eine stringent und spannend erzählte Geschichte, die mit einer etwas anderen und sehr real dargestellten Handlung und sehr vielschichtigen Figuren punktet.“

Daniela Loisl, Redaktion www.histo-couch.de, November 2010