Töchter der Lagune

Vened2012 07 Töchter der Laguneig anno 1570. Die Töchter des wohlhabenden, venezianischen Senators Brabantio, Desdemona und Angelina, führen ein sorgloses Leben. Doch das Familienglück wird auf eine schwere Probe gestellt, als Desdemona sich unsterblich in den um viele Jahre älteren General Moro verliebt, der noch dazu kein reiner Venezianer ist. Da eine Zustimmung des Vaters zu einer Ehe mit dem ungestümen Fremden undenkbar ist, entschließt die junge Frau sich zur Flucht mit ihrem Geliebten. Nach einer heimlichen Hochzeit wollen sie sich nach Zypern einschiffen, wo Moro die osmanischen Angreifer in die Flucht schlagen soll. Doch bevor sie Venedig verlassen können, werden sie verraten. Denn Moro hat einen Feind, der ihn auf Schritt und Tritt verfolgt, um eine alte Rechnung zu begleichen.Auch die junge Elissa di Morelli wächst wohlbehütet in der venezianischen Oberschicht auf. Den Vorschlag ihres Vaters, ihn und seine Frau auf eine Handelsreise nach Rom zu begleiten, nimmt sie mit Begeisterung auf. Endlich darf sie die Welt außerhalb der Lagunenstadt kennenlernen. Doch wird der Traum sehr schnell zum Albtraum, da das Schiff der Morellis von Piraten gekapert wird. Als Haremsdame am Hofe des Sultans Selim II. muss Elissa sich dem grausamen Willen des mächtigen Herrschers beugen. Eine Flucht scheint aussichtslos.

Ausgezeichnet mit dem Bronzenen HOMER 2014

Pressestimme zu „Schwerter und Rosen“

„Die (….) Autorin kann auch mit dem Auftakt um die Herrschaft der Plantagenets überzeugen. Sie gibt dem Mittelalter einen schillernden Anstrich und bringt die Geschichte auf interessante und nachvollziehbare Weise näher. Der historische Roman verlangt, dass seine Leser sich einlassen. Dann entwickelt er aber einen Sog, der eine Unterbrechung fast unmöglich macht.“

Heike Stepprath, Media Mania, Mai 2012

Pressestimme zu „Die Heilerin des Sultans“

„Spätestens mit ‚Die Heilerin des Sultans‘ befördert sich Silvia Stolzenburg in die Topliga der deutschen Historienladys. Die Autorin macht die Vergangenheit zu einem sinnlichen Erlebnis, bei dem  man alles um sich herum vergisst. Dieser Roman ist unglaublich packend und bietet fesselnde Unterhaltung, von der man einfach nicht genug bekommen kann. Gefühl für das Herz und Spannung für die Nerven – mit dieser gelungenen Mischung begeistert Stolzenburg ihre Fans und schafft mit ihren Worten ein Vergnügen für alle Sinne. Die Geschichte versetzt den Leser in einen Traum aus 1001 Nacht und führt in exotische Welten. Damit schreibt sich die Autorin geradewegs in zahlreiche Herzen und beglückt diese auf nahezu geniale Art und Weise. So wird aus Literatur purer Genuss!“

Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 14. Mai 2012

Pressestimme zu „Schwerter und Rosen“

„Silvia Stolzenburg hat in diesem großen mittelalterlichen Zeitpanorama ein sehr umfangreiches Personenensemble vereint; sowohl historisch verbürgte Persönlichkeiten als auch fiktive. Trotz der Vielzahl der Charaktere bleiben diese aber nicht blaß oder sind Karikatur, sondern sie werden individuell gezeichnet und als Menschen ihrer Zeit. (…) Dennoch, und vor allem aber ist Silvia Stolzenberg erneut ein außergewöhnlicher Roman gelungen: Historie wird durch Fiktion nicht verfälscht, sondern bereichert. Und so kann man auf die für den Herbst angekündigte Fortsetzung gespannt sein.“

Siegfried R. Krebs, Freigeist Weimar, 29. April 2012

Pressestimme zu „Schwerter und Rosen“

„Die Autorin hat eine faszinierende Geschichte geschrieben. So bildhaft und wortgewandt, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann. Sie hat auch die brutale Seite des Krieges nicht ausgelassen. Trotz das viel Gewalt auf allen Seiten herrscht, treiben zarte Gefühle in den Krieg hinein. Das Leben geht weiter, egal wie viel Opfer es gibt. Die Autorin hat die Szenen so gut beschrieben, dass man in den Strudel hineingerissen wird. Alles ist so bildhaft, dass man sogar bei den Gewaltszenen fröstelt. Man merkt beim Lesen, dass die Autorin vorher alles gut recherchiert hat. Auch das Cover passt hervorragend zur Geschichte. 480 Seiten voller Spannung. Tolles Buch! Kann ich jederzeit kommentarlos empfehlen!“

5 Sterne/ baronesslesen.blog.de