„‚Das Reich des Teufelsfürsten‚ ist die Fortsetzung von ‚Der Teufelsfürst‚. Wieder ein großartiger historischer Roman aus der Feder von Silvia Stolzenburg. Sie setzt mit diesem Roman einen glänzenden Abschluss der ‚Teufelsfürst‘-Saga. Es bleibt auch hier spannend und es geht ganz schön zur Sache.“Alex Dengler, www.denglers-buchkritik.de 23. Februar 2015
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
„Alle Handlungsstränge knüpft die Autorin gekonnt zu einem spannenden historischen Roman zusammen.“
Beate Rottgardt, Ruhr Nachrichten, 13. Oktober 2014
Das Reich des Teufelsfürsten
Fürstentum Walachei, 1456. Acht Jahre sind vergangen, seit Vlad Draculea seine Geliebte Zehra von Katzenstein in der Walachei zurücklassen musste. In einem Kloster in den Karpaten harrt die junge Frau zusammen mit Vlads Sohn Carol auf die Rückkehr des Vertriebenen. Doch Vlad muss zuerst seinen Thron zurückerobern, den ihm einer seiner erbittertsten Feinde entrissen hat.Unterdessen wird in Ulm Zehras Bruder Utz von Katzenstein von der Kälte seiner Gemahlin aus dem Haus getrieben. Er begibt sich auf eine Handelsreise nach Transsylvanien. Dort kreuzen sich seine Wege schon bald mit denen des walachischen Herrschers. Es kommt zu einem schicksalsschweren Zwischenfall, der das Leben aller Beteiligten für immer verändert.
Ausgezeichnet mit dem Goldenen HOMER 2015
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
Was man Silvia Stolzenburg erwarten konnte, das hat sie mit diesem Roman aufs Neue bestätigt: Eine faszinierende Geschichte mit lebensnahen Charakteren, voller glaubhafter Abenteuer, spannend und lebendig erzählt, emotional anregend. Fiktion und realer historischer Hintergrund sind auf gekonnte Weise verbunden und zeichnen ein authentisches Bild der spätmittelalterlichen Welt. Lesenswert, empfehlenswert. Das Warten auf diese Edition hat sich gelohnt.“
Siegfried R. Krebs, 23.09.2014
Pressestimme zu „Das Reich des Teufelsfürsten“
„Die preisgekrönte Schriftstellerin historischer Romane (zuletzt: ‚Der Teufelsfürst‘, ID-A 34/13, mit dem Goldenen Homer) setzt diese widersprüchliche Persönlichkeit mit außerordentlichem Gespür für psychologische Zusammenhänge in Szene. Sie analysiert Denkzwänge, setzt Wut und Liebe in drastische Spielhandlungen um und wechselt dramaturgisch geschickt die Bühnenorte. Packende Geschichtsschreibung mit solider Recherche, die Bram Stokers ‚Dracula‘ hinter sich lässt. Für Leser, die erstklassige Geschichtsromane lieben, und für Interessierte an der Geschichte der ungarisch-walachischen Region an der Grenze des Osmanischen Reiches.“
Renate Schattel, ekz-Bibliotheksdienst, September 2014